Jets setzten sich bei Panthers durch
Fünf Minuten reichten den New York Rangers, um sich gegen die San Jose Sharks mit 5:2 durchzusetzen. Vor 17.852 Zuschauern brachten Ryan McDonagh (5.) und Derek Stepan (15.) die Rangers zunächst mit 2:0 in Führung, Joe Pavelski (18.) und Logan Couture (32.) glichen die Partie für die Sharks aus. Innerhalb von fünf Minuten entschieden Ryan Callahan (35. und 40.) und Artem Anisimov (37.) die Partie. Nationaltorhüter Thomas Greiss verfolgte die Partie von der Bank und kam nicht zum Einsatz.

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Nächste Pleite für Boston - Vancouver schlägt Washington
Gleich vier deutsche Akteure standen in der Nacht in Buffalo auf dem Eis. Dabei setzten sich die Florida Panthers mit Marcel Goc und Marco Sturm gegen die Buffalo Sabres mit Christian Ehrhoff und Jochen Hecht mit 3:2-Toren durch. Marcel Goc brachte die Panthers vor 18.690 Zuschauern in der 27. Minute in Führung, Thomas Vanek (39.) und Jason Pominville (53.) drehten den Rückstand der Sabres. Ein Doppelschlag von Tomas Fleischmann und Jason Garrison innerhalb von 15 Sekunden in der 59. Minute sorgte für den 3:2-Sieg der Panthers. Marco Sturm kassierte wegen Bandenchecks einen Spielverweis.

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Derbysiege für Florida und Anaheim
Nach drei Niederlagen zum Auftakt haben die Winnipeg Jets ihr erstes Spiel gewinnen können. Vor 15.004 Zuschauern setzten sich die Kanadier gegen die Pittsburgh Penguins mit 2:1-Toren durch. Kyle Wellwood nach acht Sekunden und Tanner Glass in der 19. Minute erzielten die Treffer der Jets, für Pittsburgh konnte Zbynek Michalek in der 39. Minute nur noch zum 1:2-Endstand verkürzen.

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Goc siegt mit Florida in New York
Stanley Cup Sieger Boston Bruins hat den ersten Sieg in der neuen Saison eingefahren. Im Heimspiel gegen Tampa Bay setzten sich die Bruins mit 4:1 (0:0 2:1 2:0) durch. Nach einem torlosen Anfangsdrittel brachte Rich Peverley (23.) das Team von Dennis Seidenberg in Führung. Martin St. Louis glich für Tampa nur eine Minute später wieder aus. Weitere 98 Sekunden später legte Daniel Paille (25.) wieder für die Bruins vor. Im Schlussdurchgang konnten David Krejci (44.) und erneut Rich Peverly (48.) den Vorsprung weiter ausbauen.

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